die Saisons und das Publikum
Zu Feodossija kommen in erster Linie für die Behandlung an. Die Erwachsenen und die Kinder. Kehren von Jahr zu Jahr in die selben Sanatorien, zu den selben guten sorgsamen Bekannten - den Ärzten und den Kinderfrauen zurück. Im Allgemeinen, niemand strebt sich besonders herauszuheben oder, den Eindruck auf die Unbefugten zu machen, doch sind aller mit der eigenen Gesundheit ernst beschäftigt. So dass es hier leiser ist, als auf JUBK. Die Behandlung ist das ganze Jahr über möglich, aber für einige Erkrankungen existieren die ungünstigen Saisons (zum Beispiel, den August, wenn, oder die Wintermonate mit ihren kalten Winden viel zu heiß ist).
In den Siedlungen, die sich den Goldenen Strand die Saison sehr kurzen, anschließen und das Publikum interessiert nur die Erholung beim Meer. Im Allgemeinen, alles genug gleichartig und ephemer.
In Koktebele das Publikum bunter und amüsanter. Es ist genügend zu sagen, was hier schon hundert Jahre riesig nudistki der Strand existiert, der niemals offiziell auf keine Weise nicht den Anerkannten bezeichnet ist. Unter Maximilian Woloschin (und unter seinem Oberbefehl) veranstalteten die Nudisten hier die Schlägereien mit der Polizei, zu den sowjetischen Zeiten mussten sie und die Streife der Miliz und des Angriffes hiesig "т№ёюъюьюЁрыіэ№§" ertragen; der Rowdys. Jedoch sind die Letzten der Jahre auf zwanzig Nudisten in Koktebele jedenfalls ihrem Geld einfach stolz sind hier froh.
freilich, die Kuraneignung Koktebelja hat vom Haus des Dichters gerade jenes Publikum abgedrängt, für das Woloschin ganz "яЁюьюѕ°э" unternahm;. Das geistige Zentrum Koktebelja, nach-Wesen, machend es aus dem schmutzigen Aul vom weltweit bekannten Kurort, das Haus des Dichters - irgendwo hält etwas im mächtigen Strom "vielfältig jenen" irgendwie fest, wer "in der müssigen Eile" hierher ankommt. Das Haus des Dichters und der FKK-Strand sind voneinander jetzt abgerissen, sind sowkowymi von den Pensionen abgetrennt, wenn auch sogar vollkommen selenenkimi und komfortabel - denn sie in den Träumen hier Maximilian Woloschin und seine Geschwister nach dem Silbernen Jahrhundert sahen?
Für das Publikum aus den Pensionen bei den Wänden des Hauses des Dichters handeln mit den Haufen des vietnamesischen und pakistanischen Unsinns? Aber hier und einzigartig (und preiswert) des Schmucks aus karadagskich der Edelsteine, mitkowskije und rastamanskije fenetschki und die ganz unerwarteten kleinen Sachen.
die Anmerkung: "ьш=іъш" - die informelle kulturelle Bewegung der Jugend der grossen Städte Russlands der 1990 Jahre, entwickelnd die Traditionen des Hippies und der Punks, aber äußerst auf der russischen nationalen Grundlage.
"ррё=р" - die kulturelle Bewegung, die auf der Mischung des Christentums und die afrikanischen Kulte gegründet ist, der Musik ska und den Reggae, das Rauchen des Marihuanas. Die Fahne und überhaupt die Farben rastamanow – gelb, rot, grün, symbolisieren die Freude des Lebens in der Harmonie mit der Natur. Rastamany heben sich auch dem langen Haar, die mit Hilfe des Wachses in dredy abgeschlagen sind, malerisch abstehend kosmy heraus. Mitki und bekleiden sich die Punks in schwarz (gewöhnlich wenn bekleiden sich). Die Frisuren mögen aus dem langen Haar, aber mit den rasierten Grundstücken (mehr ist aller die Frisur "шЁюъхч" bekannt; mit dem abstehenden nach oben Kamm ist es von den rasierten Schläfen) eben hoch. Der Hippie bevorzugen blau, istertyje bis zur Weiße die Jeans und das lange Haar ohne Spuren des Haarschnittes. Die Souvenir bitte kaufend verwirren Sie die Stile nicht. Oder fragen Sie selbst wenn, dass die Farbe und der Zeitplan bedeuten.
Kommen hier sowohl die bekannten Maler vor, als auch die Musiker, und die Dichter schreiben die Gedichte gerade an den Wänden des Cafés. Und es wird das sehr gute Jazzfestival sogar durchgeführt.
die Hauptspielmarke der Saisons 2004 und 2005 - die Vereinigung der Werbung dieses guten Fleckens und seines Hauptproduktes: "Koktebel - das Land der Kognaks". Die Fernsehwerbefilme drehen den ganzen Winter und den Frühling auf den Kanälen der Ukraine (über Russland weiß ich, möglich, und dort nicht). Die standardmäßigen Wegweiser von Simferopol und Feodossija überzeugten in selb: ja ist es das Land Woloschins - Kimmerija nicht "der Rand der blauen Gipfel" keinesfalls. Nur das Land der Kognaks. Wovon nicht ohne Geschmack der von den geschmiedeten Weinreben ondulierte Bogen auf der Einfahrt monumental zeugt.
hebt sich der Kognak in der allgemeinen Ration nicht besonders heraus. Schneller immerhin befriedigend koktebelskije die Portweine und mehr als die befriedigende trockene Schuld. Die süßen und dickflüssigen Dessertweine trinken nach den Nächten. Viele bevorzugen, sie gerade am Strand durchzuführen, gaben nach sich die beredten Pyramiden der leeren Flaschen ab. In ihrem Koktebele ist es üblich, schön und sogar in der gewissen magischen Weise ("Gott geb', nicht letzt") zu legen. Also, und, natürlich, des Flusses des ukrainischen Bieres. Es verdient jenen. Und des Flusses des ukrainischen Wodkas nach der Hitze...
Wahrscheinlich, immerhin ging die Werbung Koktebelja nach dem ukrainischen Fernsehen grösser. Des Wodkapublikums prikatywajet ist grösser, als konjatschnoj und wein- bedeutend.
Bei den Campings im August wyssjatsja die Haufen des Mülls, und "die weise" Gewohnheit gadit ausschließlich auf den Pfaden (wird das Gras hier hoch und hart) auch mit der Weise des Landes der Kognaks wenig gestrickt.
Also, es so die Kosten der Popularität. Solcher Zahl des Publikums interessant, lustig und kreativ von der Natur, wie du hier, nirgends nicht mehr begegnen wirst.
endet die Saison in Koktebele von der kleinen touristischen Messe "die Berge, den Wald, das Meer" Ende September. Im vorigen Jahr war sie auch mit dem Weinfeiertag vereint. Die Strände und die Siedlung waren schon leer, aber umsonst, den September noch die vollkommen angenehme Zeit. Besonders dafür, wer Koktebel für die Möglichkeit viel gern hat, für die Weite für den Blick und den Geist zu spazieren.
In das Karadagski Naturschutzgebiet, und besonders kommen die Touristen und die Exkursionsteilnehmer in seinem Delphinarium das ganze Jahr über an. Aber die Sommersaison, natürlich, ist von den Eindrücken – an den Stränden und pljaschikach bei Karadaga das bemerkenswerte Baden reicher. Die Meerspaziergänge sind nur in die warme Hälfte des Jahres möglich.
Also, und wird das ganz besondere Publikum mit ganz des nachsowjetischen Raumes, und aus den Ländern Westeuropas in die Fuchsbucht abgeflossen. Der Hippie, mitki, rastamany, die Medien und die übrigen Alternativen genießen hier die Harmonie mit der wilden Natur, ins wilde für sich speziell erdachte Leben eintauchend. Unter ihnen läuft nackt eine ganze Generation der Kinder, die ihre Mütter gerade im Wasser dieser Bucht gebaren.
Igor Russanow Zusätzlich zum vorliegenden Thema:
der Transport, die Wohnfläche, eine Ernährung
die Kurfaktoren
die Natur und die Naturschutzgebiete
die Kurze Übersicht der historischen Ereignisse
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